Neben meinen Tätigkeiten als Coach bin ich Fotograf & Onlinemarketing-Berater und Ich habe keine Ambitionen, meine Vielseitigkeit zu beenden. Schlicht deshalb, weil ich nur das mache, was mir Spaß macht (und was ich kann).
Ich habe 3 erwachsene Töchter und 2 Enkelkinder und lebe zusammen mit meiner langjährigen Partnerin in Hofheim a.Ts. und überall dort, wohin ich reise.
Ich lebe was ich coache: Ein selbstbestimmtes, leichtes Leben
Nachdem ich insgesamt rund 20 Jahre lang in unterschiedlichsten Projekten, meist in großen Firmen, als Berater, Projektmanager und Kommunikationstrainer gearbeitet hatte, war die Luft raus: Ich hatte aus verschiedensten Gründen keine Lust mehr, in dem Bereich zu arbeiten.
Ich nahm also all meinen Mut und mein Wissen als Marketer und Verkäufer zusammen und stürzte mich auf die Irisfotografie, die ich vor kurzem für mich entdeckt hatte und landete also wieder dort, woher ich einst kam: Beim Fotografieren.
Nachdem ich das Business schnell zum Laufen gebracht hatte und davon meinen Lebensunterhalt bestreiten konnte, ließ ich alles hinter mir, was mit der Zusammenarbeit mit (größeren) Firmen zu tun hatte und konzentrierte mich auf das, was mich glücklich macht: Die Fotografie, die Onlinemarketing-Beratung und das Life-Coaching.
Neben der Irisfotografie, der Businessfotografie und der Onlinemarketingberatung reise ich viel mit meinem Van und verbringe viel Zeit im Wald und in der Natur und schaffe stimmungsvolle Landschafts- und Naturfotos.



Was mich dazu motiviert, auch anderen dabei zu helfen, ein bestmögliches Leben zu leben
Abgesehen davon, dass es mich schon immer begeistert hat, was mental alles möglich ist, gab es im Jahr 2023 drei kurz aufeinanderfolgende Ereignisse, die mich nochmal darin bestärkt haben, dass es keinen Grund gibt, um ein gutes Leben nach seiner eigenen Facon auch nur eine Sekunde lang aufzuschieben.
- Im Mai des Jahres starb eine gute Freundin mit gerade mal 57 Jahren – während ich ihre Hand hielt.
- Kurz darauf verstarb meine Mutter nach kurzer, schwerer Krankheit.
- Bei mir selbst wurde während all dem “zufällig” eine schwere Erkrankung festgestellt, die mich – wäre sie etwas später entdeckt worden – vermutlich in Kürze getötet hätte. Zum Glück gab es in meinem Fall eine wirksame Therapie, die mir das Leben gerettet hat.
Es kann jede Sekunde zuende gehen – lebe besser vorher besser !
All diese Schläge in diesem Jahr haben mir noch einmal bewusst gemacht, wie schnell es “vorbei sein kann”. Keine verpasste Lebensschance lässt sich im Falle des Todes nachholen.
Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der es auf dem Sterbebett bejammert hätte, die letzte Powerpointfolie nicht doch nochmal überarbeitet zu haben oder den letzten Quartalsbericht nicht noch einmal aufgehübscht zu haben.
Niemand kann dafür garantieren, dass wir alles Tolle erleben, was wir erleben wollen – aber wir können die Verantwortung dafür übernehmen, es zumindest zu versuchen.
Es ist am Ende des Tages unsere eigene Entscheidung, ob wir unser Leben mit Bullshit verbringen, oder dafür sorgen ein möglichst gutes Leben nach unseren Vorstellungen zu verbringen.

Blick aus meinem Van: Stehend auf einer Klippe an der Cote Esterel mit Blick aufs morgendliche Mittelmeer.
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Mehr zu meinem Werdegang findest Du auf der nächsten Seite.